Robert Zitzmann im Interview
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Die Interviewreihe mit Professionals der Sportbranche
Wir freuen uns sehr, dass Robert uns für das erste Interview Rede und Antwort gestanden ist. Momentan ist er Managing Director der Jung von Matt/SPORTS GmbH und gibt Dir innerhalb von 12 Fragen einen Einblick in seine Berufswelt und seinen Karriereweg. Welche Schlüsselmomente er erlebt hat, welche Skills in Zukunft auf dem Arbeitsmarkt gefragt sein werden und wieso er vom Mount Everest spricht, findest Du hier heraus:
1. Lieber Robert, stell dich doch bitte einmal in wenigen Sätzen vor: Wer bist du? Wann warst du Spöko? Wo arbeitest du und warum?
Moin! Mein Name ist Robert Zitzmann und ich bin 35 Jahre alt. Ich bin als Kind in Irland aufgewachsen, habe einen High School-Abschluss in den USA gemacht und ging nach dem (deutschen) Abitur 2004 zum Studium nach Bayreuth. Warum? Für ein Leben als Tennisprofi war ich leider nicht gut genug (vielleicht auch besser so), aber Sport faszinierte mich auch schon immer über den Platz hinaus. Und die Universität Bayreuth hatte mit dem Diplomstudiengang Sportökonomie damals wie heute das beste Angebot für Sportmanagement und -Marketing in Deutschland, inhaltlich sowie kulturell. Während des Studiums war ich dann unter anderem für zwei Praktika bei Sportfive (heute Lagardère Sports) in Hamburg und im Erasmus-Semester in Madrid.
Nach dem Abschluss im Sommersemester 2010 bin ich dann für meinen erste Festanstellung in einem Hamburger Startup untergekommen. Nach zwei Jahren ging die Firma beinahe insolvent und dank Robert Müller von Vultejus fand ich direkt einen neuen Platz beim Rechtevermarkter UFA Sports (heute ebenfalls Lagardère Sports) in einer neu geschaffenen Abteilung: CSR- und Community-Marketing.
Sowohl in meinen ersten beiden Jobs sowie in Praktika und im Hauptstudium hatte ich immer viel Spaß an konzeptioneller Arbeit, Strategien und neuen Ideen. Als dann 2015 die Chance kam bei Deutschlands bester Kreativagentur Jung von Matt zu arbeiten, um den Sportbereich mitaufzubauen, ging für mich ein echter beruflicher Wunschtraum in Erfüllung. Ich durfte in den ersten beiden Jahren die neuen Units Sponsoring und New Business als Teamleiter führen und bin seit 2018 gemeinsam mit meinen Partnern Katja Kraus und Holger Hansen Teil der Geschäftsführung. Wir beschäftigen bei Jung von Matt/SPORTS heute über 100 Mitarbeiter, arbeiten für tolle internationale Marken und haben jeden Tag Bock unsere Kunden und die gesamte Sportbranche mit unseren Gedanken nach vorne zu bringen. Kurzum: Jung von Matt/SPORTS bietet das beste Spielfeld für kreatives Sportmarketing!
2. Welche Interessen hattest du während deines Studiums (beruflich u/o privat) und was sind deine Erinnerungen an Bayreuth?
An Bayreuth mochte ich die kurzen Distanzen zwischen allen wichtigen Dingen des Lebens, die hohe Dichte an Studenten, das grüne Umland, das Tennis-, Sport und Freizeitangebot sowie den Campus. Nicht zu vergessen sind die ganzen tollen Menschen vor und hinter den Hörsälen und die Kraft dieser sozialen Gemeinschaft. Und natürlich die eine oder andere Feier - zumindest die, an die ich mich noch erinnern kann. Privat war ich außerdem immer gerne auf Reisen und im Ausland. Das Wichtigste aber war unsere sensationelle Wohngemeinschaft in der Schulstraße, sowas wie die Kabine über all die tollen Jahre in Bayreuth. Akademisch entwickelte ich sehr früh einen Fokus auf die Themen Marke, Neue Medien und Sponsoring. Und daraus ergaben sich dann ganz viele erste Gehversuche und später auch berufliche Einstiegsentscheidungen.
3. Was begeistert dich im heutigen Leben? (beruflich u/o privat)
Aus privater Sicht begeistert mich ganz klar meine Familie. Ich habe zwei wundervolle kleine Töchter und eine tolle Frau, die bei weitem das Wichtigste in meinem Leben sind. Beruflich ist es die tägliche Kultur- und Kreativchance in einer Agentur mit großartigen Kollegen und Kunden frei und ambitioniert arbeiten zu können und über den Charakter der Sportbranche immer wieder viele spannende Menschen kennenzulernen.
4. Die digitale Transformation verändert viele Branchen, auch und besonders den Sportmarkt. Wie veränderten sich deine beruflichen Tätigkeiten seit dem Ende des Studiums?
Die Digitalisierung war seit meinem Studienbeginn immer sowohl Chance als auch Herausforderung. Heute ist sie auch Notwendigkeit und hoffentlich irgendwann für alle Parteien im Sport eine Selbstverständlichkeit. Digitalisierung bedeutet seit vielen Jahren eine rasante Entwicklung von Informationsmengen und -flüssen, neuen Dienstleistungen und Konsumgütern, unbeanspruchten Märkten sowie erstmaliger Marken- und Konsumentenerlebnisse. Und sie prägt eben heute nicht nur Geschäftsmodelle, sondern vor allem die zugrundliegenden sozio-kulturellen Treiber und Barrieren unserer Gesellschaft und einzelner Communities.
Digitalisierung steht heute auch für Globalisierung. Sie eröffnet der Markenkommunikation unglaublich viele neue Spielfelder. Für mich steht Digitalisierung heute vor allem für ein spannenderes wie komplexeres und zugleich chancenreicheres Berufsumfeld im Sportmarketing. Aber auch im privaten Umfeld zwingt sie uns zur Weiterentwicklung und Umdenke, zum Beispiel wenn es darum geht digitale Devices und Plattformen in der Kindererziehung oder Ausbildung einzusetzen. Oder bildhaft gesprochen: die Digitalisierung hat unseren „Werkzeugkoffer“ beruflich und privat sprichwörtlich explodieren lassen. Unsere Aufgabe ist es deshalb nicht aktionistisch in neue Häuser zu investieren, sondern die richtigen Werkzeuge für die eigene Architektur einzusetzen.
5. Mit welchen Herausforderungen aber vor allem auch Chancen siehst du dich aktuell in deinem beruflichen Umfeld konfrontiert?
Für die Agentur benötigen wir aufgrund der sich schnell verändernden und digitalisierenden Welt stets ein agiles Mindset, eine starke Kultur, hochbegabte Mitarbeiter und ein zukunftsfähiges Produkt. Der Markt schreibt schließlich der jeden Tag weltweit neue sportliche und wirtschaftliche Geschichten. Junge Menschen stellen sich bei der Berufswahl immer häufiger die Sinn-Frage und wollen darauf auch in ihrem Berufsumfeld eine sinnstiftende Antwort finden.
Als Chance sehe ich, dass der Sport zwischen Entertainment-Highlights wie dem Superbowl, Sozialstunden für einen Sportverein und in seiner Vorreiterrolle für Sustainability alles bietet was Menschen und Marken heute und morgen bewegt. Und dass die Sportbranche als Content-Treiber Nummer Eins bestens für das digitale Kommunikationszeitalter vorbereitet ist.
6. Bist du heute noch im beruflichen Umfeld mit anderen Spökos vernetzt? Wie hilft dir diese Vernetzung im Berufsleben?
Ja, ich bin immer noch sehr gut mit einem harten Kern an Kommilitonen vernetzt, die damals wie heute enge Freunde sind. Die Zeit in Bayreuth war letztlich auch eine prägende Zeit für meine Entwicklung als Mensch, gerade weil man von Abitur bis Abschluss auch öfter mal auf die Schnauze fällt. Und auch solche gemeinsamen Erinnerungen verbinden weit über den Abschluss hinaus.
Ansonsten trifft man Spökos an allen Entscheider-Ecken und Enden im Sportbusiness und man muss im Studium kein Zimmer geteilt haben, um beruflich sofort eine fruchtbare Schnittmenge zu finden. Spökos verbindet aber nicht nur ihre gemeinsame akademische Herkunft und Prägung, sondern vor allem auch ihr exzellenter Ruf als kompetente, kooperative und kreative Charaktere im Sportbusiness, die für die stetige Professionalisierung des Sports einen immensen Beitrag leisten. Und deshalb freue ich mich auch immer, wenn ich im Job auf Bayreuther Ökonomen jeglichen Alters treffe. Es gilt damals wie heute: Spöko sein verbindet!
7. Welche Bereiche rund um den Sportmarkt werden deiner Meinung nach in den nächsten Jahren Fachkräfte suchen?
Ganz klar: die Nachfrage zu digitalen Leistungen schafft auch entsprechend neue Jobprofile mit entsprechendem Kompetenzfokus, sowohl generalisiert als auch spezialisiert. Dieser Hype wächst weiter. Nur müssen wir hier alle aufpassen, keiner Hysterie zu verfallen und alle Stellenausschreibungen mit den Zusatzvokabeln „Data“ oder „Tech“ als Innovation zu feiern. Der Bereich „Digital“ wird ein Hygienefaktor werden, kein Wettbewerbsvorteil. „Digital“ darf aber genauso keine Stabstelle sein, sondern muss inhärenter Bestandteil jeder Ressource werden.
Die Nachfrage zu digitalen Fachkräften gilt derzeit für alle Bereiche im und um den Sportmarkt: sei es über Expertise im Bereich E-Commerce, Social Media, Content, CRM oder Plattformen. Neue Geschäftsmodelle und Medienmarken im Sport wie Bleacher Report, Copa90 und Onefootball zeigen, dass Publishing und Content Marketing nicht nur für Rechtehalter immer größer werdende Themen sind, die trotz der Ankündigung künstlicher Intelligenz auch morgen noch kreative Köpfe fordern wird.
Darüber hinaus wird es weiterhin darauf ankommen, dass Pioniere in unserer Branche das Potenzial neuer Genres und Subkulturen erkennen und schätzen, wie es beispielsweise das Wachstumsthema eSports & Gaming in den letzten Jahren bewiesen hat.
Wenn ich mir eine neue Position für alle Sportorganisationen in den kommenden 10 Jahren wünschen dürfte, wäre dies sowas wie ein „Head of Culture“, der sich neben sozialer Verantwortung und Nachhaltigkeit auch um Themen rund um New Work, Zielgruppen- und Fandialog, internationale Beziehungen sowie um gesellschaftliche Trendforschung im Sport- und Medienkontext verantwortlich zeichnet. Sport braucht nicht nur Digitalexperten, sondern auch Kreativ- und Kulturleader.
Es zeigt sich bereits heute, was morgen nur noch größer und bedeutsamer werden kann: die ökologische Verantwortung aller Parteien im Markt. Ich persönlich würde mich heute bei adidas für das Programm "Parley for the Oceans" bewerben. Nicht nur weil es heute schon so richtig ist, sondern weil es in Zukunft auch ökonomisch für Unternehmen noch viel wichtiger werden wird.
8. Was müssen sich aktuelle Studierende deiner Meinung nach aneignen, dass Sie in Zukunft für deine/n Verein, Verband, Agentur oder Firma ein wertvolles Teammitglied darstellen?
Wir suchen authentische Persönlichkeiten, die neugierig, teamfähig, begeisterungsfähig und ambitioniert sind. Unsere Agentur ist nicht nur ein toller Ort für viele junge Menschen aus aller Welt, sondern hat auch das Ziel, die klügsten Köpfe zu verpflichten. Rein fachlich suchen wir je nach Einsatzfeld und Abteilung Talente mit außerordentlicher Anlage zum analytischen und konzeptionellen Denken, die das komplexe Wertschöpfungsspektrum unseres Marktes durchdringen und sich für die technologischen, medialen und kulturellen Entwicklungen des Sports begeistern.
9. Hattest du Mentoren die dich auf deinem Karriereweg geprägt haben? Wie bist du zu ihnen gekommen? Siehst du dich vielleicht sogar selbst als Mentor und kannst sagen was einen guten Mentor für ausmacht?
Ich hatte das Glück von vielen unterschiedlichen Mentoren in der Universität und auf meinen beruflichen Stationen lernen zu dürfen, mit denen ich heute noch engen Kontakt halte.
Es gibt neben meiner Familie zwei ganz spezielle Mentoren auf meinem Weg, an die ich mich immer gerne erinnere: mein erster Chef - und gemeinsam mit Prof. Dr. Herbert Worratschek auch mein Diplomvater - Dr. Michael Welling. Und - ebenfalls ein ehemaliger Chef zu meiner Zeit bei UFA Sports und heute viel mehr als das - Robert Müller von Vultejus, ein Spöko mit Weltruf.
Generell denke ich, dass man als Mentor auf die persönliche Entwicklung und Karrierechancen seiner Mitarbeiter speziell zum Berufseinstieg einen großen Einfluss nehmen kann und diese Verantwortung als Führungskraft sehr ernst nehmen sollte. Die heutige Generation fordert mehr Feedback, Einordnung und Resonanz als das noch unsere Vorgänger getan haben. Demnach ist jedes Mentoring neben der fachlichen Ausbildung on the job auch immer abhängig von der jeweiligen sozialen Kompetenz, der Empathie und Kommunikationsbereitschaft einer Führungskraft. Und am Ende geht es in zwischenmenschlichen Beziehungen immer um Vertrauen, ob beruflich und privat.
10. An welche Schlüsselmomente in deiner Karriere, die dich sehr geprägt haben, kannst du dich erinnern und warum?
Da gab es sehr viele Momente, die intensiv, emotional, lehrreich und somit prägend waren. Wenn ich die Top 3 herausnehmen müsste, würde ich folgende Projekte nennen:
- Meine Diplomarbeit mit Dr. Michael Welling und Sportfive International (heute Lagardère Sports), die didaktisch und koordinativ zwischen Universität und Agentur extrem fordernd war. Die herausfordernde Literatur und der Zugang zu Top Executives eines Weltmarktführers der Sportrechtevermarktung, die für einen Austausch und ein persönliches Kennenlernen zur Verfügung standen, machten dieses Projekt extrem spannend. Aufgrund von zeitlichen Engpässen und der komplexen Abstimmung zwischen Unternehmen und Lehrstuhl in Bayreuth (DLM) hätte ich beinahe den Abschluss mit meinem Jahrgang verpasst. Herrn Prof. Dr. Worratschek sei am Ende Dank, dass er sich so ins Zeug geworfen hat damit das Ding am Ende irgendwie noch über die Ziellinie gekommen ist. Ein Learning von damals: Groß denken ist gut, macht ohne ein realistisches Timing aber wenig Sinn. Scan your plan!
- 2011 lernte ich bei einem Spiel des FC St. Pauli Richard Tims kennen, den Präsidenten des englischen Achtligisten Sheffield FC, dem offiziell ersten und ältesten Fußballklub der Welt. Unsere Idee: den Club zum Weltkulturerbe des Weltfussballs machen! Zwischen uns hat es sofort gefunkt und wir haben seitdem nicht nur unglaublich viele tolle Projekte zusammen umgesetzt, sondern sind auch privat sehr gut befreundet. Alles was ich durch die Arbeit mit und für den Sheffield FC erleben durfte hat mich nicht nur menschlich erfüllt, sondern inspiriert meine Vision von inhaltsgetriebenem und kreativem Sportmarketing bis heute. Es war damals eine Art selfmade Marketing-Job mit der gesamten Kette an Unternehmens- und Marketingaufgaben: von CI-Entwicklung, über PR-Strategie und Social Media-Kampagnen bis zur Ansprache und Akquise von Sponsoren, Medienpartnern und NGO's. Eine überragende Zeit, die ich vor allem auch meinem damaligen Arbeitgeber UFA Sports zu verdanken habe, die mir Vertrauen und Zeit geschenkt haben, diese Idee zum Projekt zu machen. Mein Learning bis heute: dream big!
- Der DKB-Livestream zur Handball WM 2017 in Kooperation mit Youtube, Amazon, dem DHB, der IHF, der AOK und netzeffekt. Auch wenn ich kein Bergsteiger bin, glaube ich, dass sich so die Besteigung des Mount Everest anfühlen muss. Dünne Luft, viel zu hoch oben, kein Seil mehr. Ich weiß nicht wie viel Sinn diese Metapher ergibt, aber bei diesem Projekt wurde unsere Luft bei Jung von Matt/SPORTS jedenfalls stündlich dünner, vor allem weil für die Umsetzung der Idee so wenig Zeit war. Ein unglaubliches Projekt in allen Facetten: politisch, medial, technologisch, kaufmännisch und vor allem auch prozessual. Mit unserem Kunden DKB und (zu) vielen anderen Stakeholdern, die an der Umsetzung beteiligt waren und zum Großteil von uns gesteuert werden mussten. Wir waren mutig, etwas naiv und in manchen Phasen auch überfordert mit der Wucht und der Geschwindigkeit dieser Disruption im Sportmarkt. Letztlich war es vor allem für die DKB ein historischer Marketing-Coup mit einmaligen PR-, Medien- und Markenwerten. Eine einzige Weisheit aus diesem Schlüsselmoment gibt es nicht, aber was aus diesem Projekt für immer hängen bleibt: it’s all about team spirit!
11. Mit Sicherheit bildest du dich fortlaufend weiter. Welche online und offline Plattformen bringen dich in Sachen Sport Business, Marketing, Tech o.ä. auf den neuesten Stand? Hörst du Podcasts? Hast du Newsletter abonniert? Kannst du dem Netzwerk Weiterbildungen empfehlen?
Credo Nummer 1: Folge den richtigen Leuten auf den richtigen Plattformen! Ich persönlich hole mir viele spannende Deepdives und News-Themen von Experten und Themen-Nerds auf LinkedIn und Twitter. Daneben höre ich unterschiedliche Podcasts, zum Beispiel OMR, How to Hack von Business Punk, Sports Maniac sowie ausgewählte Episoden des SPONSORS Podcast. Als Inspiration für Kreativ- und Innovationsthemen im internationalen Kontext bin ich auch wöchentlich auf den Plattformen The Drum, Mashable und Adweek unterwegs. Und wenn mal etwas mehr Zeit ist, lese ich gerne auch die Brandeins oder die ZEIT. Last but not least: mit echten Menschen auf echten Events sprechen ist auch heute noch eine gute Idee, wenn man etwas lernen will!
12. Kannst du uns einige eurer aktuellen Ausschreibungen für Festanstellungen, Nebenjobs oder Praktika ans Herz legen? Wo finden Interessierte diese Jobangebote?
Wir sind immer auf der Suche nach frischen Köpfen für unsere sieben Kompetenz-Units: Beratung, Strategie, Kreation, Sponsoring, eSports, Public Relations und Social Media. Gerne auch über Initiativbewerbungen. Alle offenen Ausschreibungen und Informationen zu JvM findet ihr ansonsten unter jvm.com. Wir freuen uns auf neue Spökos!
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Abschließend wollen wir uns noch einmal bei Robert für die tollen Einblicke bedanken und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg alles Gute und viel Erfolg.
Hendrik, Timo & Max